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Mehr InformationenSymposium
Dass und wie sich die Wagner-Bühne seit dem 100. Jubiläum der Bayreuther Festspiele 1976 verändert hat, wurde und wird lebhaft diskutiert. Was dabei oft zu kurz kommt und was sich in den letzten 50 Jahren nicht weniger verändert und aufgefächert hat, ist die musikalische Interpretation. Das Thema ist weiter gefasst, als es auf den ersten Blick scheint. Es schließt das Hören ein, das Verhältnis von Hören und Sehen und damit auch die Szene. Es regt zu methodischer Vielfalt an, ermöglicht aufführungsanalytische und diskursbezogene Zugänge, berührt Ideengeschichte, Quellenforschung und neue Wege der klangbasierten Interpretationsforschung. Der Radius der Beiträge beschränkt sich nicht auf Bayreuth. Das 150. Jubiläum der Festspiele im Jahr 2026 war Anlass, aber nicht Gegenstand des Symposions.
Die Referentinnen und Referenten: PD Dr. Julian Caskel, PD Dr. Richard Erkens, Dr. Dominik Frank, Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Prof. Dr. Tobias Janz, Dr. des. Simon Kranz, Prof. Dr. Gundula Kreuzer, Prof. Dr. Stephan Mösch, Dr. Christian Schaper, Prof. Dr. Thomas Seedorf, Dr. Robert Sollich, Prof. Dr. Arne Stollberg, Prof. Dr. David Trippett, Dr. des. Frithjof Vollmer und Prof. Dr. Friederike Wißmann.
Das Programmheft zum Symposium mit den Vortragsthemen und Biographien der Referentinnen und Referenten finden Sie hier.