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Mehr InformationenWagner und die Natur
Richard Wagner sah die Natur nicht nur als Kulisse, sondern als aktive Kraft – als Spiegel gesellschaftlicher Zustände, als moralische Instanz und revolutionären Gegenpol. Natur ist für ihn und oft auch in seinen Stücken ein Erfahrungsraum. Sein Blick auf die Natur war ebenso von utopischen Ideen wie von problematischen Ideologien geprägt. Stellen wir uns vor: Richard Wagner wäre ein umstrittener Theatermacher des 21. Jahrhunderts. Wie würde er heute inszenieren? Welchen Stellenwert hätten Natur, Naturklang und Klimaschutz? Im Gespräch darüber in diesem Videoessay unter anderem Julia Schmitt und Miron Hakenbeck von der Staatsoper Stuttgart, sowie Prof. Dr. Ulrich Konrad von Universität Würzburg.

Katharina Meding
studierte Medien- und Musikwissenschaften in Paderborn, Detmold sowie Karlstad (Schweden), bevor sie nach Stuttgart zog, um dort für ein Architekturbüro im Kulturmanagement und als Projektassistentin tätig zu werden. Während ihrer Arbeit für die freie Kunstszene entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Kulturarbeit. Daher entschied sie sich für den Masterstudiengang Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia in Karlsruhe, den sie 2024 erfolgreich abschloss. Parallel zum Studium arbeitete sie als freie Journalistin, produzierte eine eigene Radiosendung sowie vielfältige Audio- und Printbeiträge. Seit 2023 ist sie zudem im Bereich Mediendesign aktiv und unterstützt regionale Bands und Künstler*innengruppen mit Film- und Radiobeiträgen. Ihren Berufswunsch, die Kulturszene von innen heraus zu unterstützen und zu vermitteln, erfüllt sie sich seit kurzem als Pressereferentin für die Sparte Schauspiel am Nationaltheater Mannheim.